Mehr Medienkompetenz in der digitalisierten Welt!
»Die GEW begrüßt die Initiative Digitale Weiterbildung der KMK. Sie sieht aber auch Schwachpunkte und stellt vier Kernforderungen auf.« (Redaktion/GEW)
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»Die GEW begrüßt die Initiative Digitale Weiterbildung der KMK. Sie sieht aber auch Schwachpunkte und stellt vier Kernforderungen auf.« (Redaktion/GEW)
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»Fünf Jahre nach Verabschiedung der Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ hat die Kultusministerkonferenz (KMK) die ergänzende Empfehlung „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“ beschlossen.« (Redaktion/GEW)
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»Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) hat sich für eine langfristige Zusammenarbeit von Bund und Ländern in der digitalen Bildung ausgesprochen. Einen Tag vor einem Treffen der Kultusministerkonferenz (KMK) mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte die KMK-Vorsitzende der Deutschen Presse-Agentur, es müsse jetzt überlegt werden, «wie Bund und Länder bei zentralen Fragen der Bildung über Programmlaufzeiten hinaus langfristig gute Kooperationen im Sinne der Schulen aufbauen können».« (dpa/lrs / […]
»War das Mathe-Abi fair? Reicht das Geld für den Digitalpakt? Und: Sollten Lehrer mit ihren Schülern Youtube-Videos wie das von Rezo zur „Zerstörung der CDU“ anschauen? Darüber haben wir mit dem Präsidenten der Kultusministerkonferenz, Alexander Lorz, gesprochen.« (Tobias Peter / Neue Presse)
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»Der hessische Bildungsminister Alexander Lorz (CDU) ist optimistisch, dass die ersten Bundesmittel aus dem Digitalpakt für Schulen bereits ab Sommer an die Länder fließen können. Das Geld müsse dann zunächst in die Versorgung mit schnellen Netzen und Whiteboards, also digital unterstützten Tafeln, fließen, sagte Lorz zum Jahresbeginn dem «Handelsblatt». Lorz, der am Neujahrstag den Vorsitz in der Kultusministerkonferenz (KMK) übernahm, zeigt sich zuversichtlich, dass Bund und Länder ihren […]
»Die Kultusminsterkonferenz (KMK) hat Ende 2016 in ihrer Erklärung „Bildung in der digitalen Welt“ formuliert: „Wir wollen, dass sie (die SchülerInnen – d. Verf.) gestaltend in das gesellschaftliche Leben eingreifen können, auch im Sinne von demokratischer Mitwirkung an der Gesellschaft und der Gestaltung an der rasanten Umwälzung, die wir gerade beobachten können.“
Unabhängig von diesem Ziel sind bereits jetzt in der „Bildung im Digitalen“ unterschiedliche Konzepte erkennbar, vom Programmieren als Unterrichtsfach […]
»Die 358. Kultusministerkonferenz (KMK) hat am 1. Juni 2017 in Stuttgart getagt. Behandelt wurden unter anderem folgende Themen: Die Kultusministerinnen und Kultusminister diskutierten über die Empfehlungen der Fachforen Schule, berufliche Bildung und Hochschulen zum Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms »Bildung für nachhaltige Entwicklung«. Außerdem einigten sie sich auf das nationale Auswahlverfahren zur Kulturhauptstadt Europas 2025.« (Redaktion / BildungsSpiegel)
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»Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche führt zu einem stetigen Wandel des Alltags der Menschen. Welche digitalen Kompetenzen müssen junge Menschen in Schule, Ausbildung und Studium heute und in Zukunft erwerben, um ihr berufliches und soziales Leben gestalten zu können? Antworten darauf und weitere Herausforderungen gibt die Kultusministerkonferenz in ihrer Strategie Bildung in der digitalen Welt.« (Redaktion / Kultusministerkonferenz)
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»Ausgehend vom Schwerpunktthema der diesjährigen KMK-Präsidentschaft „Bildung in der digitalen Welt“ habe ich dem Hamburger Diplom-Pädagogen und Agenturinhaber Jöran Muuß-Merholz einige Fragen gestellt. Ich wollte von ihm z.B. wissen, was seiner Meinung nach eine gute Schule im Jahr 2016 auszeichnet, was „digitale Bildung“ bedeutet und wie man das Engagement großer Stiftungen und Unternehmen in diesem Bereich beurteilen kann.« ( Redaktion / Smart Classroom Learning )
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»Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) hat ein Strategiedokument zur „Bildung in der digitalen Welt“ vorgelegt und Fachvertreterinnen und Fachvertretern zur Stellungnahme aufgefordert.
Das KMK-Papier greift nach Ansicht der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) zu kurz, da es eine digitale Welt zugrunde legt, die sich im Wesentlichen auf Geräte von Lernenden und darauf laufenden Anwendungen bezieht. Es folgert daraus im Hinblick auf Schule im Kern, […]