Über Nina Autenrieth

Nina Autenrieth arbeitet als akademische Mitarbeiterin am Zentrum für Medienbildung der PH Schwäbisch Gmünd, wo sie zuständig ist für die Flux.Werkstatt (fluxwerkstatt.de) und insbesondere für die Konzeption und Entwicklung der Flux.Base (fluxbase.de). Weiterhin ist sie Mitarbeiterin im SkillsLab inklusive Medienproduktion. Ihre Schwerpunkte sind Aktive Medienarbeit und Lehren und Lernen mit digitalen Medien in Schule und Hochschule.

Neue klicksafe „Erste-Hilfe-App bei Cyber-Mobbing“ ist ab sofort als Android-Version verfügbar

»Rund jeder dritte Schüler ist schon einmal im Internet gemobbt worden. Aber was tun, wenn man über WhatsApp beleidigt wird oder auf seiner Facebook-Seite fiese Posts liest? Mit der neuen Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App bietet klicksafe jetzt kompetente und schnelle Unterstützung. Von Jugendlichen für Jugendliche entwickelt, erhalten Betroffene in kurzen Videoclips wertvolle Tipps, um sich gegen Cyber-Mobbing zu wehren.« (Klicksafe)

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Neue klicksafe „Erste-Hilfe-App bei Cyber-Mobbing“ ist ab sofort als Android-Version verfügbar2015-12-21T16:30:42+01:00

Bringt eure Geräte mit!

»Eine neue Studie zeigt: Bei der digitalen Bildung in Schulen liegen Hamburg und Bremen vorn.« (Jeannette Otto / Zeit Online)

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Bringt eure Geräte mit!2015-12-21T16:26:34+01:00

Zeitkonferenz Bildung & Schule

Die Leitung des ZfM besuchte am 19.11.2015 die Zeitkonferenz Bildung & Schule, die in diesem Jahr unter Motto »Schule der Zukunft – alles digital?« stand. Neben vielen Befürworter_innen des digitalen Lernens war mit dem Buchautor Prof. Gerald Lembke nur eine sehr populistische, kritische Stimme vertreten. Die Zentrumsleitung sah den Ertrag der Tagung eher in dem Kennenlernen neuer Good-Practice-Beispiele und den diversen nationalen und internationalen Perspektiven unter Berücksichtigung von Gymnasiast_innen (leider […]

Zeitkonferenz Bildung & Schule2015-12-21T17:23:53+01:00

Lehrkräfte in Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz bewerten das Lernen mit digitalen Medien am besten

»Neue Studie belegt: Für Lehrer überwiegen die Chancen digitaler Medien, aber sie brauchen in der täglichen Praxis deutlich mehr Unterstützung – Schulen haben unzureichende IT-Ausstattung und häufig kein Medienkonzept« (red / pm)

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Lehrkräfte in Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz bewerten das Lernen mit digitalen Medien am besten2015-12-02T16:49:00+01:00

How to Provide Kids With Screen Time That Supports Learning

»The digital landscape of American childhood is in flux, according to surveys: Most children under the age of 8 now have access to mobile devices in their homes. In the last five years, children have spent less time watching television, but more time tapping on tablets and smartphones. And recently the American Academy of Pediatrics has softened its zero-screentime recommendation for children under 2.« (Deborah Farmer Kris)

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How to Provide Kids With Screen Time That Supports Learning2016-10-27T16:04:24+02:00

Wenn Rechner sagen, was wir lernen sollen

»Von der Vorgabe der Lerneinheiten bis zur Prognose der Abschlussnote: Wer Schülerdaten analysiert, kann Bildungsangebote maßschneidern. Welche Gefahren birgt das? Und was wird aus den Lehrern? Ein Gespräch mit Ralph Müller-Eiselt.« (Fridtjof Küchemann)

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Wenn Rechner sagen, was wir lernen sollen2015-12-02T17:01:37+01:00

Smartphones im Unterricht? Schüler zeigen, was möglich ist!

»Handys im Unterricht? – an vielen Schulen noch verboten. Warum kann das Potential von Smartphones nicht sinnvoll im Klassenzimmer eingesetzt werden? In einem Projekt haben Schülerinnen und Schüler über 60 Experimente mit dem Smartphone für den MINT-Unterricht erarbeitet und online veröffentlicht.« (Lehrer-Online / Dr. Patrick Bronner)

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Smartphones im Unterricht? Schüler zeigen, was möglich ist!2015-11-03T08:29:06+01:00

Digitale Bildung breitflächig verankern

»Das ›Netzwerk Digitale Bildung‹ will Akteure aus dem Bildungsbereich zusammenbringen. Zum Start können sich Schulen um die Ausstattung eines ›Collaborative Classroom‹ bewerben.« (Netzwerk Digitale Bildung / Janne Bavendamm)

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Digitale Bildung breitflächig verankern2015-10-16T23:06:32+02:00

Touchscreen-Studie: Anfassen hilft, wenn es kniffelig wird

»Ob mit der Maus, per Touchscreen oder mit Gesten: Es gibt viele Möglichkeiten, Computer und andere technische Geräte zu bedienen. Bei der Entscheidung für die eine oder andere Variante sollten jedoch nicht nur technische Trends eine Rolle spielen.« (Redaktion Lehrer-Online / PM)

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Touchscreen-Studie: Anfassen hilft, wenn es kniffelig wird2015-10-12T10:34:38+02:00
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