Über Nina Autenrieth

Nina Autenrieth arbeitet als akademische Mitarbeiterin am Zentrum für Medienbildung der PH Schwäbisch Gmünd, wo sie zuständig ist für die Flux.Werkstatt (fluxwerkstatt.de) und insbesondere für die Konzeption und Entwicklung der Flux.Base (fluxbase.de). Weiterhin ist sie Mitarbeiterin im SkillsLab inklusive Medienproduktion. Ihre Schwerpunkte sind Aktive Medienarbeit und Lehren und Lernen mit digitalen Medien in Schule und Hochschule.

Erfolgreicher CoSpaces Workshop

Beim Workshop zum Thema „3D Welten gestalten in Lehre und Unterricht – Tiny Tales in CoSpaces“ am 10.01.2023 konnten Lehrende sowie Studierende der Hochschule Tiny Tales mithilfe der Software CoSpaces in einer virtuell-interaktiven und dreidimensionalen Welt umsetzen

Erfolgreicher CoSpaces Workshop2023-06-27T20:19:29+02:00

Einsatz mobiler Videografie am ZfM

Im Rahmen des Projekts ProMedia Primar 3P begleitet das Zentrum für Medienbildung schon seit Ende 2016 ausgewählte Unterrichtseinheiten, die von Studierenden in Seminaren entwickelt werden. An der Klösterleschule in Schwäbisch Gmünd wurde genau für solche Szenarien ein Klassenzimmer speziell dafür eingerichtet und kann somit als professionelles Videostudio für Unterrichtsvideografie dienen. Drei fernsteuerbare, fest installierte Kameras sowie bis zu sechs Mikrofone dienen dazu, unterschiedlichste Unterrichtssituationen verfolgen und sauber aufzeichnen zu […]

Einsatz mobiler Videografie am ZfM2018-08-22T14:46:18+02:00

WhatsApp in Schulen – warum Datenschützer Alarm schlagen

»Über WhatsApp erreicht man seine Schülerinnen und Schüler ab einem bestimmten Alter am besten. Warum als Lehrerin oder Lehrer den Messenger-Dienst nicht nutzen, um den Schulalltag zu organisieren, z. B. mithilfe einer Gruppenkommunikation? Es klingt so praktisch und so einfach. Ist jedoch nicht erlaubt, mahnen Datenschützerinnen und -schützer.« (Katharina G. / Sofatutor)

Vollständiger Artikel auf sofatutor.de

WhatsApp in Schulen – warum Datenschützer Alarm schlagen2017-07-24T08:47:57+02:00

Lehrer maulen über Schul-Computer

»Jeder dritte Lehrer gibt seiner Schule die Noten ›Fünf‹ oder ›Sechs‹, wenn es um die Computer-Ausstattung geht. Dabei wird für die Kinder das Lernen am PC immer wichtiger.« (dpa / FAZ)

Vollständiger Artikel auf faz.net

Lehrer maulen über Schul-Computer2015-12-21T16:39:34+01:00

Neue klicksafe „Erste-Hilfe-App bei Cyber-Mobbing“ ist ab sofort als Android-Version verfügbar

»Rund jeder dritte Schüler ist schon einmal im Internet gemobbt worden. Aber was tun, wenn man über WhatsApp beleidigt wird oder auf seiner Facebook-Seite fiese Posts liest? Mit der neuen Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App bietet klicksafe jetzt kompetente und schnelle Unterstützung. Von Jugendlichen für Jugendliche entwickelt, erhalten Betroffene in kurzen Videoclips wertvolle Tipps, um sich gegen Cyber-Mobbing zu wehren.« (Klicksafe)

Vollständiger Artikel auf klicksafe.de

Neue klicksafe „Erste-Hilfe-App bei Cyber-Mobbing“ ist ab sofort als Android-Version verfügbar2015-12-21T16:30:42+01:00

Bringt eure Geräte mit!

»Eine neue Studie zeigt: Bei der digitalen Bildung in Schulen liegen Hamburg und Bremen vorn.« (Jeannette Otto / Zeit Online)

Vollständiger Artikel auf zeit.de

Bringt eure Geräte mit!2015-12-21T16:26:34+01:00

Zeitkonferenz Bildung & Schule

Die Leitung des ZfM besuchte am 19.11.2015 die Zeitkonferenz Bildung & Schule, die in diesem Jahr unter Motto »Schule der Zukunft – alles digital?« stand. Neben vielen Befürworter_innen des digitalen Lernens war mit dem Buchautor Prof. Gerald Lembke nur eine sehr populistische, kritische Stimme vertreten. Die Zentrumsleitung sah den Ertrag der Tagung eher in dem Kennenlernen neuer Good-Practice-Beispiele und den diversen nationalen und internationalen Perspektiven unter Berücksichtigung von Gymnasiast_innen (leider […]

Zeitkonferenz Bildung & Schule2015-12-21T17:23:53+01:00

Lehrkräfte in Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz bewerten das Lernen mit digitalen Medien am besten

»Neue Studie belegt: Für Lehrer überwiegen die Chancen digitaler Medien, aber sie brauchen in der täglichen Praxis deutlich mehr Unterstützung – Schulen haben unzureichende IT-Ausstattung und häufig kein Medienkonzept« (red / pm)

Vollständiger Artikel auf bildungsklick.de

Lehrkräfte in Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz bewerten das Lernen mit digitalen Medien am besten2015-12-02T16:49:00+01:00
Nach oben