Zugang zum Internet so selbstverständlich wie Zugang zu Wasser
02.06.2016
Zentrum für Medienbildung
»Ein leerer Handyakku, ein fehlender Internetzugang – das sind Situationen, die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hasst. „Man wird zunehmend unwillig, was da noch fehlt“, sagte die Kanzlerin am Donnerstag beim Nationalen MINT-Gipfel in Berlin. Der Zugang zum Internet müsse so selbstverständlich werden wie der Zugang zu Wasser. Merkel lobte Grundschulen mit Computern, Tabletklassen oder Online-Vorlesungen an Hochschulen. „Viele gute Beispiele, aber es gibt die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, in denen das stattfindet.“ Deutschland drohe bei der Digitalisierung schon von Schwellenländern überholt zu werden, die historische Entwicklungen überspringen „und sofort mit dem Neuen beginnen“.« (AMORY / Der Tagesspiegel)
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